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→ das konkrete Mobilitätskonzept befindet sich derzeit in der Ausarbeitung.
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Vorteile für die Bewohner der Siedlung Wartenberg
Aufbau einer positiven Infrastruktur
Orte des sozialen Lebens
Verbesserung der Mobilität
Aufbau der Gesundheitsversorgung
Ausbau & Aufbau einer Grundversorgung
Pflegeeinrichtungen
Gewerbeflächen
Mehr Grünräume
Warum Wartenberg?
Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke.) hat in Interview mit der Berliner Woche nach seiner Wiederwahl im Jahr 2022 als Schwerpunkte für die aktuelle Legislaturperiode neben einer besseren Ärztlichen Versorgung innerhalb des Bezirks auch die Kombination von Wohnungsbau und Lebensqualität gesetzt.
Eine Herausforderung sieht der Bürgermeister darin, durch moderne Mobilität den Bürgern attraktive alternative Angebote zum Autofahren zu bieten. Er wünscht sich Nahverkehrsprojekte, wie die Verlängerung von Straßenbahn- und Busverbindungen.
Zudem hat der Bürgermeister den Ausbau des Radwegenetzes und den Einsatz für klimaneutrale Mobilität auf seiner Agenda. Im Wohnungsbau setzt der Rathauschef darauf, jährlich ca. 2.000 Neubauwohnungen zu erreichen.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Quelle: Interview mit Bürgermeister Michael Grunst. Berliner Woche, 15. Januar 2022: Wohnungen, Infrastruktur, sozialer Zusammenhalt
Der Berliner Koalitionsvertrag 2021-2026 nennt in seiner Überschrift die Ziele: „Sozial. Ökologisch. Vielfältig. Wirtschaftsstark.“. So setzt sich die Regierungskoalition zum Ziel, ausreichend bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und schreibt in diesem Zusammenhang neuen klimaverträglichen Stadtquartieren eine hohe Bedeutung für die Erreichung der Wohnungsbauziele zu. Innovative Konzepte und eine hohe Qualität öffentlicher Räume werden genannt. Die „Nutzungsmischung als Schlüssel zur Urbanität“ kommt dem Grundsatz einer Stadt der kurzen Wege gleich. Des Weiteren wird ressortübergreifend auf den Ausbau und die Mehrfachnutzung sozialer Infrastruktur gesetzt. Bei der Entwicklung neuer Quartiere sollen kulturelle Räume in ausreichendem Umfang entwickelt werden. Aufgrund der zu erwartenden Entwicklungsdynamik und die dadurch entstehenden neuen Ansprüche an die Stadtentwicklung soll zudem der FNP, der seit 1994 besteht, überarbeitet und das Hochhausleitbild evaluiert werden. Das erklärte Ziel, das höchste Priorität genießt, ist es, den Wohnungsneubau und die dazugehörige Infrastruktur voranzubringen.
So sollen 200.000 neue Wohnungen bis 2030 entstehen und die dafür erforderlichen Verkehrsprojekte realisiert werden.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Quelle:
Koalitionsvertrag 2021-2026. SPD - Bündnis 90 / Die Grünen / Die Linke. - Zukunftshauptstadt Berlin.
Bundesweit ist ein verstärkter Zuzug in die städtischen Ballungsräume zu erkennen. „Die Versorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturen der Daseinsvorsorge, insbesondere die Erreichbarkeit von Einrichtungen und Angeboten der Grundversorgung für alle Bevölkerungsgruppen“, ist laut § 2, Abs. 2, Satz 3 des bundesdeutschen Raumordnungsgesetzes (ROG) auch in dünn besiedelten Regionen zur Sicherung von Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Zudem gibt dieses Gesetz den untergeordneten Instanzen vor, dass „die räumlichen Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität und ein integriertes Verkehrssystem zu schaffen“ sind (ROG §2 Abs. 2 Nr. 3 Satz 18). Diese Ausführungen der obersten Stadtplanungsregulierung in Deutschland zeigt grundsätzlich, dass sowohl die Nahversorgung als auch die sozio-kulturelle und gesellschaftliche Anbindung der bestehenden Siedlung Wartenberg nicht ausreichend ist, um den gesetzten Anforderungen Rechnung zu tragen. Hier ist der Stadtbezirk in der Verantwortung.
Auch die im Juni 2020 geänderte Fassung des ROG weißt auf „strukturverändernde Herausforderungen“ hin (ROG § 2 Abs. 2 Nr. 1), was für den Mobilitätssektor besonders zutrifft, denn auch auf die Schaffung der „räumlichen Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität und ein integriertes Verkehrssystem“ geht das geänderte ROG ein (ROG § 2 Abs. 2 Nr. 3).
Um diesen Vorgaben der obersten rahmenrechtlichen Vorgabe zu Bedingungen und Aufgaben der Stadtplanung nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Der Klimaschutz ist ein großes Thema im Berliner Koalitionsvertrag der Rot-Grün-Roten Regierungskoalition seit 2021, der das Ziel ausspricht, Berlin klimaneutral zu machen. So besteht die Forderung nach einer „Netto-Null-Versiegelung“ bis 2030, in dem ein Entsiegelungsprogramm durch Rasengitter und grüne Mittelstreifen entwickelt und ein Ausgleichskonzept für Versiegelungen neuer Wohnquartiere geschaffen wird.
Ein weiterer Punkt der 3 Vertragspartner ist Luftreinhaltung. Für die Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90 / Die Grünen) ist mehr Platz für Fußgänger ein wichtiges Thema, sowie die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und die Schaffung von Begegnungszonen. Entscheidend ist für die Senatorin, dass die Mobilitätswende auch in die Außenbezirke gebracht wird, zu denen Lichtenberg gehört, und dass Pflaster und Asphalt entsiegelt und Radwege angelegt werden.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Quellen:
Koalitionsvertrag 2021-2026. SPD - Bündnis 90 / Die Grünen / Die Linke. - Zukunftshauptstadt Berlin.
Interview mit Verkehrssenatorin Bettina Jarasch, Berliner Kurier, 19.01.2022: Im neuen Berlin soll Freiheit nicht vom Geldbeutel abhängen
Mit einer guten sozialen Infrastruktur, wie Kitas, Schulen, Begegnungsstätten für Senioren und Jugendliche, sowie für Zusammenkünfte aller Bevölkerungsschichten, wird ein Quartier attraktiv. Die Einkommensverteilung und die Wohnverhältnisse der Bewohner, tragen zur gesellschaftlichen Struktur in besonderem Maße bei, sowie auch die Ernährung und sportliche Aktivitäten. Für die sozio-kulturelle Infrastruktur sind nicht nur Anbieter, sondern auch die ausreichende Anzahl Nutzer nötig. „Die Versorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturen der Daseinsvorsorge, insbesondere die Erreichbarkeit von Einrichtungen und Angeboten der Grundversorgung für alle Bevölkerungsgruppen“, ist laut § 2, Abs. 2, Satz 3 des bundesdeutschen Raumordnungsgesetzes (ROG) auch in dünn besiedelten Regionen zur Sicherung von Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Sowohl die Nahversorgung als auch die sozio-kulturelle und gesellschaftliche Anbindung der bestehenden Siedlung Wartenberg ist zurzeit nicht ausreichend, um den gesetzten Anforderungen Rechnung zu tragen. Um den Menschen in der bestehenden Siedlung Wartenberg, die Möglichkeiten zu bieten am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, sowie Bildungseinrichtungen und Gesundheitsversorgung in angemessener Wegstrecke oder sogar ohne Fahrtwege zu erreichen, sollten wohnortnah solche Möglichkeiten geschaffen werden.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Insbesondere die Neue Leipzig Charta als Leitdokument für eine zeitgemäße Stadtpolitik in Deutschland und Europa, stellt die Grundprinzipien guter Stadtentwicklung auf. 2020 einigten sich die für Stadtentwicklung zuständigen Minister Europas darauf, mit der Leipzig Charta gemeinsam die großen globalen Herausforderungen anzugehen. Die Leipzig Charta geht in ihren Ausführungen auf die Verpflichtung der Länder ein, insbesondere Gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung voranzutreiben. Den Bezug zur Mobilität innerhalb eines Quartiers zeigt die Gemeinwohlorientierung, wenn es darum geht, dass alle gesellschaftlichen Gruppen einen gleichberechtigten Zugang zu Dienstleistungen der Daseinsvorsorge haben sollen. Gemeint sind hier die Bildung, soziale Dienstleistungen, Gesundheitsversorgung und Kultur. Wenn zudem speziell auf vulnerable Bevölkerungsgruppen eingegangen wird, also Menschen, die aus eigener Kraft nicht die Möglichkeit haben, bestimmte Herausforderungen zu bewältigen, dann zeigt sich in der aktuell alternden Gesellschaft, dass die Stadtplanung dafür sorgen muss, allen Bewohnern sozial ausgewogene, sowie gemischte und sichere Stadtquartiere zu bieten
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Die Neue Leipzig Charta geht speziell unter der Überschrift „Die grüne Stadt“ darauf ein, dass die transformative Kraft der Städte ihren Beitrag zu einer hohen Umweltqualität und gegen die Erderwärmung leistet. Der Zugang zu Grün- und Freizeitflächen wird genannt, als Grundlage für ein gesundes Lebensumfeld. Auch städtische Verkehrs- und Mobilitätssysteme werden in der Leipzig Charta benannt. Emissionsarme Fortbewegungsmittel sollen gefördert werden, wobei hier nicht nur der Wunsch besteht, dass alle Menschen Zugang zum ÖPNV erhalten, sondern auch, dass die Mehrheit die Möglichkeiten des Radfahrens und Laufens nutzt.
Um die neuen und alten Bewohner der Siedlung Wartenberg dazu zu bewegen, mehr Rad zu fahren, zu Laufen, den ÖPNV zu nutzen und auf das Auto zu verzichten, sind entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, wie die Einrichtung der notwendigen Nah- und Gesundheitsversorgung sowie der Auf- und Ausbau des ÖPNV-Netzes. Auch hierzu stellt die Leipzig Charta entsprechende Forderungen an die Stadtplaner, denn zur Reduktion des Verkehrsaufkommens und der Mobilitätsbedarfe ist vorgeschlagen, möglichst kompakte und dichte „polyzentrische Siedlungsstrukturen“ zu schaffen.
Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Die Ziele des Bezirksbürgermeisters
Eine Herausforderung sieht der Bürgermeister darin, durch moderne Mobilität den Bürgern attraktive alternative Angebote zum Autofahren zu bieten. Er wünscht sich Nahverkehrsprojekte, wie die Verlängerung von Straßenbahn- und Busverbindungen.
Zudem hat der Bürgermeister den Ausbau des Radwegenetzes und den Einsatz für klimaneutrale Mobilität auf seiner Agenda. Im Wohnungsbau setzt der Rathauschef darauf, jährlich ca. 2.000 Neubauwohnungen zu erreichen.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Quelle: Interview mit Bürgermeister Michael Grunst. Berliner Woche, 15. Januar 2022: Wohnungen, Infrastruktur, sozialer Zusammenhalt
Die Ziele der Landesregierung
So sollen 200.000 neue Wohnungen bis 2030 entstehen und die dafür erforderlichen Verkehrsprojekte realisiert werden.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Quelle: Koalitionsvertrag 2021-2026. SPD - Bündnis 90 / Die Grünen / Die Linke. - Zukunftshauptstadt Berlin.
Die Ziele der Bundesregierung
Auch die im Juni 2020 geänderte Fassung des ROG weißt auf „strukturverändernde Herausforderungen“ hin (ROG § 2 Abs. 2 Nr. 1), was für den Mobilitätssektor besonders zutrifft, denn auch auf die Schaffung der „räumlichen Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität und ein integriertes Verkehrssystem“ geht das geänderte ROG ein (ROG § 2 Abs. 2 Nr. 3).
Um diesen Vorgaben der obersten rahmenrechtlichen Vorgabe zu Bedingungen und Aufgaben der Stadtplanung nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Umweltschutz
Ein weiterer Punkt der 3 Vertragspartner ist Luftreinhaltung. Für die Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90 / Die Grünen) ist mehr Platz für Fußgänger ein wichtiges Thema, sowie die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und die Schaffung von Begegnungszonen. Entscheidend ist für die Senatorin, dass die Mobilitätswende auch in die Außenbezirke gebracht wird, zu denen Lichtenberg gehört, und dass Pflaster und Asphalt entsiegelt und Radwege angelegt werden.
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Quellen: Koalitionsvertrag 2021-2026. SPD - Bündnis 90 / Die Grünen / Die Linke. - Zukunftshauptstadt Berlin.
Interview mit Verkehrssenatorin Bettina Jarasch, Berliner Kurier, 19.01.2022: Im neuen Berlin soll Freiheit nicht vom Geldbeutel abhängen
Sozio-kulturelle Anforderungen
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Leipzig Charta
Um diesen Wünschen und Forderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Die Grüne Stadt
Um die neuen und alten Bewohner der Siedlung Wartenberg dazu zu bewegen, mehr Rad zu fahren, zu Laufen, den ÖPNV zu nutzen und auf das Auto zu verzichten, sind entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, wie die Einrichtung der notwendigen Nah- und Gesundheitsversorgung sowie der Auf- und Ausbau des ÖPNV-Netzes. Auch hierzu stellt die Leipzig Charta entsprechende Forderungen an die Stadtplaner, denn zur Reduktion des Verkehrsaufkommens und der Mobilitätsbedarfe ist vorgeschlagen, möglichst kompakte und dichte „polyzentrische Siedlungsstrukturen“ zu schaffen.
Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, sind Projekte wie das hier vorliegende Erweiterungskonzept für die Siedlung Wartenberg perfekt geeignet.
Realitätsvergleich
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Ein Grund warum der Siedlung entwicklungstechnisch womöglich weniger Aufmerksamkeit zugekommen ist und im ersten Augenblick abwegig erscheint liegt in der verfälschenden Wahrnehmung, in Betrachtung des Berliner Flächennutzungsplanes (FNP).
Die Siedlung hat am linken Rand eine gerade durchlaufende Grenze und ist umringt von sehr viel grün. Zudem ist sie nicht mit der restlichen Bebauung verbunden (Zersiedelung) und oberhalb der Siedlung ist alles weiß zu sehen, somit vermeintlich leer, weil nur das Berliner Stadtgebiet dargestellt ist. Daraus ergibt sich das Bild einer “einsamen aber idyllischen Siedlung im Grünen”.
Durch die Hinzunahme des FNP’s der Brandenburger Nachbargemeinde Ahrensfelde entsteht ein anderes Bild und man sieht, dass die Siedlung in der Realität deutlich größer ist. Klar zu erkennen ist das die Siedlung weiter wächst, insbesondere auf Brandenburger Seite.
Noch Eindrucksvoller sind die Unterschiede, wenn man sich die aktuell reele Bebauung und Nutzung dieses Gebietes anschaut. Im nebenstehenden Bildvergleich sehen Sie eine Aufbereitung mit den Abweichungen der tatsächlichen Bebauung im Vergleich zur Abbildung im Flächennutzungsplan.
Dabei sind viele verstreute Veränderungen zu erkennen, in Form von teilweise kleinen alleinstehenden Häuserketten, Gewerbeflächen, aber auch ganze Wohnsiedlungen, die abweichend zum FNP in der unmittelbaren Umgebung der Siedlung Wartenberg entstanden sind.
Hierdurch ist die "Zersiedlung" zu erkennen, die über die vergangenen Jahre stattgefunden hat, die den bereits bestehenden infrastrukturellen Problemen der Siedlung nicht sonderlich förderlich sind.
Zudem zeigen sich dadurch die deutliche Abweichungen des FNPs zur Realität.
Diese detaillierte Abbildung zeigt die aktuelle reele Bebauung rund um die Siedlung Wartenberg. Der Einfachheit halber sind alle Wohngebiete hellrot und Gewerbeflächen grau dargestellt. Die dunkelroten Wohngebiete befinden sich in Brandenburg, also jenseits der Berliner Landesgrenze und die hellroten Gebiete zeigen aktuelle Bauprojekte, die entweder noch im Bau sind oder in den vergangenen zehn Jahren entstanden sind.
Dabei zeigt sich im Unterschied zum Flächennutzungsplan:
- Die auf dem FNP vorhandene durchgezogene Linie des FNP ist noch nicht bebaut.
- Die vermeintlich frei und idyllisch gelegene Siedlung Wartenberg ist weniger freistehend, als das sie viel mehr nach oben und unten erweitert wurde.
- Viele der im FNP als Grünflächen dargestellten Gebiete sind in der Realität bebaut (Wohnen und Gewerbe).
- Die aktuellen Bauprojekte zeigen zudem dass in Wartenberg und Umgebung eine Menge passiert.
Unsere Ziele sind daher:
Unsere Projektidee
Quartier 1
Das südlichste Quartier der Gesamtplanung beinhaltet den größten Teil des Projektes. Es fungiert als Verbindungsglied zwischen der bestehenden Siedlung, den zwischenzeitlich entstandenen kleinen Häuserzeilen und dem Ortskern Wartenberg mit seiner direkten Anbindung an die Grosssiedlung Hohenschönhausen. In diesem “Quartier 1” finden sich alle infrastrukturell notwendigen Einheiten. Neben zahlreichen Geschosswohnungsbauten ein markantes Zentrum mit Nahversorgern, Büroräumen, CoWorking-Spaces, Senioreneinrichtungen, etc. Der zentrale Platz in der Mitte des Quartiers bildet insbesondere einen sozialen Treffpunkt für die Neu-Bürger und Alt-Bewohner. Sowohl am nördlichen, wie am südlichen Ende des “Quartiers 1” findet sich eine Quartiersgarage, um den motorisierten Individualverkehr aus dem Wohngebiet heraus zu halten. An den angrenzenden Punkten zu bestehender Einfamilienhaus-Bebauung bilden Reihenhäuser einen harmonischen Übergang. Die Geschosswohnungsbauten sind in Form eines offenen Rings gestaltet. Das fördert die Hausgemeinschaft und zeigt die Offenheit der Bewohner.
Unsere Projektidee
Quartier 1
Das südlichste Quartier der Gesamtplanung fungiert als Verbindungsglied zwischen der bestehenden Siedlung und dem Ortskern Wartenberg. In diesem “Quartier 1” finden sich alle infrastrukturell notwendigen Einheiten. Neben zahlreichen Geschosswohnungsbauten ein markantes Zentrum mit Nahversorgern, Büroräumen, CoWorking-Spaces, Senioreneinrichtungen, etc..
Unsere Quartiere im Detail
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Ökologische Wertigkeit
Die ökologische Wertigkeit einer naturhaushaltwirksamen Fläche wird in Berlin mit dem Biotopflächenfaktor (BFF) ausgesagt.
Um die vielfältigen Belastungen zu reduzieren, die in der Stadt auf die Umwelt und Bevölkerung einwirken beschreibt der BFF den Anteil eines Grundstückes, der Funktionen des Naturhaushaltes übernimmt.
Laut Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz müsste der BFF im Erweiterungsgebiet der Siedlung Wartenberg bei 0,6 liegen.
Tatsächlich liegt er bei: 0,8